Wie vom estnischen Designer anerkannt Merle EekAm allermeisten mag sie den klassischen Stil. Der Venus Club kann jedoch nicht als rein klassisch bezeichnet werden, sondern ist eine Improvisation zum Thema Klassiker. Es gibt zwei Etagen im Club: Im ersten Stock gibt es eine Tanzfläche, im zweiten gibt es lange Eisenbetten mit Kopfkissen - dies ist der Schlafbereich, wie die Besitzer es selbst nennen. Sie sollen nicht auf diesen Betten liegen, sie sind so gebaut, dass eine große Anzahl von Menschen sitzen kann. Es gibt auch eine eigene VIP-Zone, die sich hinter der Bar versteckt. Die Decken sind mit luftigen Stoffen dekoriert. Was den Namen angeht, erinnern Skulpturen und Kopien alter Meister an die Zugehörigkeit zur Venus.