SFMOMA (San Francisco Museum of Modern Art). Das norwegische Büro Snøhetta hat eine Erweiterung des Gebäudes des Museum of Modern Art (Projekt von Mario Botta 1995) mit zehn Stockwerken entworfen. Das Betonvolumen mit ungewöhnlichen Fassaden, bestehend aus mehr als 700 Platten verschiedener Formen, hebt sich vor dem Hintergrund der Stadtentwicklung ab.
+ In Verbindung mit Snøhetta und Aesop: Großartige Architektur und Einzelhandel
Erweiterung des Klosterkomplexes in Santo Tirso, Portugal. Architekten Alvaro Siza Vieira und Eduard South de Moura.MIAS und MIEP. In der portugiesischen Stadt Santo Tirso arbeiteten zwei Pritzker-Preisträger zusammen. Alvaro Siza und Eduard South de Moura haben das MIAS-Museum rekonstruiert und das Gebäude des National Museum of Sculpture (MIEP) entworfen. Das neue Gebäude ist eine Erweiterung des im VIII Jahrhundert gegründeten Klosterkomplexes. Das schneeweiße Volumen ist durch einen kaum merklichen Übergang mit dem historischen Denkmal verbunden.
+ Verwandte Alvaro Siza: Haus in New York
Новый корпус галереи Tate Modern, Лондон. Herzog & de Meuron Architekten.Tate Modern Switch House. Швейцарский архитектурный дуэт Herzog & de Meuron Architekten представил новое здание галереи Тейт Модерн в Лондоне (Tate Modern Switch House). Десятиэтажное пирамидальное строение уже назвали важнейшей культурной точкой страны со времен Британской библиотеки. Здание снаружи облицовано светлым решетчатым кирпичом, внутри имеет сложную систему переходов, а также три новых галерейных уровня. На крыше размещается большая площадка с панорамным видом.
+ По теме Tate Modern в Лондоне: долгожданная постройка Herzog & de Meuron
Музей барокко в Пуэбле. Мексика. Toyo Ito & Associates.Internationales Museum des Barock. В городе Пуэбла открыт Музей барокко, построенный по проекту знаменитого японского архитектора Тойо Ито (Toyo Ito & Associates). Интересна концепция музея, в котором выставлены и живопись, и скульптура, и мода. Есть экспозиции, посвященные театру, литературе, музыке и еде. Искусство барокко всегда причудливо, эксцентрично, подвижно и любит игру стихий. Тойо Ито выразил эти категории в современных архитектурных формах: фасад собран из белоснежных бетонных лепестков, а все здание музея окружено искусственным прудом.
+ Verwandt mit dem japanischen Architekten Toyo Ito (Toyo Ito) und dem Barockmuseum in Mexiko
Stadt des Weins Das Zentrum der Weinkultur in Bordeaux wurde am 31. April 2016 vom französischen Präsidenten Francois Hollande eröffnet. Die Hauptstadt des Weinbaus kann jetzt stolz sein auf einen einzigartigen öffentlichen Ort, aber auch auf das modernste Gebäude. Die Anlage wurde vom Architekturbüro XTU, Anouk Legendre und Nicolas Desmazières entworfen.
+ Zum Thema Zentrum für Weinkultur, eröffnet vom französischen Präsidenten
Das Asian Art Study Center und das Ringling Museum of Art, Florida. Vereinigte Staaten. Architekten Machado Silvetti.Das Asian Art Study Center und das Ringling Museum of Art. Im State Museum of Art in Florida ist ein Klingelzentrum erschienen, das der asiatischen Kunst gewidmet ist. Der dreistöckige Anbau wurde vom Bostoner Architekten Rodolfo Machado (Machado Silvetti) entworfen und erweitert damit das Gebäude der 1920er Jahre. Die Fassaden sind mit wunderschönen dunkelgrünen Kacheln ausgekleidet, die speziell für dieses Objekt hergestellt wurden.
Rockmusik-Museum Ragnarock in der dänischen Stadt Roskilde, Architekten MVRDV (Niederlande) und COBE (Dänemark)Ragnarock museum. Die Architekten der Studios MVRDV (Niederlande) und COBE (Dänemark) haben das Gebäude des Ragnarock Rock Music Museum in der dänischen Stadt Roskilde, dem Geburtsort des größten Rockfestivals des Landes, fertiggestellt. Eines der Gebäude des ehemaligen Zementwerks wird in ein Museum umgewandelt. Der vierstöckige Band wird durch die übertragene Konsole ergänzt.
+ Bezogen auf das Ragnarock Museum in Dänemark: die goldene und glamouröse Rockkultur
Nationalmuseum der Beaux Arts von Quebec, Kanada. OMA.Nationalmuseum der Schönen Künste von Quebec. Das berühmte Quebec Museum - das Hinzufügen von Raum. Der Pavillon von Pierre Lassonde (benannt nach dem Vorsitzenden des Verwaltungsrates der Institution), in dem sich die Ausstellungsgalerien befinden, wurde angebracht. Das Gebäude soll die belebte Straße, den Park und das Museum miteinander verbinden. Die Autoren des Projekts sind das OMA-Team und der Architekt Shohei Shigematsu.
+ Zum Thema Rem Koolhaas, OMA und Ole Scheeren: „Weaving“ in Singapur