Einbruchalarm für zuhause - wie zu wählen

Warum den Alarm im Haus einstellen?

Die Gründe, warum viele Besitzer von Privathäusern Alarme installieren müssen, können sehr unterschiedlich sein. Die häufigste davon ist natürlich der Schutz des eigenen Besitzes vor den Eingriffen von Außenstehenden. Ein anderer Grund kann der Wunsch sein, Ihr Haus im Falle von Feuer, Zerstörung, Tornado oder Überschwemmungen zu schützen.

Installieren Sie spezielle Sicherheitssysteme, die mit verschiedenen Sensortypen ausgestattet sind, die in Notsituationen reagieren können, um das Haus vor allen oben genannten Unglücken zu schützen. In Notfallsituationen reagieren die Sensoren schnell, indem sie einen Alarm an den Hausbesitzer oder an die Fernbedienung der Sicherheitsfirma senden.

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Was sind die Beobachtungszonen?

Nahezu alle modernen Sicherheitsalarmsysteme überwachen bestimmte Überwachungsbereiche im Schutzbereich. Durch eine klare Einteilung des Schutzbereichs in separate Zonen wird es möglich, das Sicherheitssystem nur bei Bedarf zu aktivieren. Befindet sich zum Beispiel niemand in einem Gebäude, wird der Alarm aktiviert und in anderen Gebäuden, in denen sich Personen befinden, lassen Sie ihn deaktiviert.

Tritt ein Eindringling in den geschützten Bereich ein, wenn der Alarm aktiviert wird, werden Informationen an das Kontrollfeld der Sicherheitsfirma gesendet, in welchen Teil des Gebiets der "nicht eingeladene Gast" eingedrungen ist. Gefahrensignale, dass die Penetration fest ist, können auch als SMS-Nachrichten übertragen werden, was sehr bequem ist.

Der Vorteil des zonalen Sicherheitssystems besteht darin, dass Sie sehr schnell eine Meldung erhalten können, die angibt, wo sich der Täter genau befindet (welcher Sensor funktionierte).

Die Hauptelemente der Alarmanlage für das Haus

Der Aufbau des Sicherheitsalarmsystems umfasst folgende Elemente:

  • Bedienfeld;
  • verschiedene Arten von Sensoren (es gibt sowohl drahtgebundene als auch drahtlose);
  • Alarmgeräte (Warn- und Warngeräte);
  • spezielle Geräte, mit denen Sie bei Bedarf mit dem Tastatur-PPK kommunizieren können;

Kabelgebundene und drahtlose Sensoren

Wie oben erwähnt, gibt es drahtlose und verdrahtete Sensoren sowie kombinierte Sensoren. Die Sensoren sind wiederum in Typen unterteilt, darunter:

1. Alarmsensoren, die auslösen:

  • Türöffnung;
  • Fenster öffnen;
  • Verletzung der Integrität des Glases;
  • Registrieren Sie die Bewegung von Objekten.

2. Überwachung der Service-Sensoren:

  • Grad des Schnees
  • die Präsenz und Stärke des Regens;
  • Temperatursteuerung;
  • Registrierung der Windböen;

3. Sensoren zum Schutz vor Gasaustritt, vor Wasser und Feuer:

  • Gasverschmutzung;
  • Feuchtigkeitskontrolle;
  • Wasseraustritt;
  • das Auftreten von Rauch.

Wenn alle Sensoren richtig konfiguriert sind, schützen sie das Haus nicht nur vor ungebetenen Gästen, sondern informieren Sie auch rechtzeitig über Naturkatastrophen.

Wenn sich Tiere im Haus befinden, können Sie das System und insbesondere die Warnsensoren so konfigurieren, dass sie nicht auf ihre Bewegung reagieren.

Wenn Sie wissen, wie Sie einen Sicherheitsalarm für das Haus auswählen, bleibt das Problem bei der Installation bestehen. Es gibt zwei Möglichkeiten.

Die Installation eines Alarmsystems an Sicherheitsunternehmen oder Unternehmen mit professioneller Spezialisierung anordnen. Dies erfordert zusätzliche Kosten für die Installation von Alarmsystemen. Sie können jedoch sicher sein, dass das Ergebnis 100% beträgt.

Eine andere Lösung könnte die Selbstinstallation eines Sicherheitssystems für das Haus sein. Welche Option Sie wählen, entscheidet jeder für sich.

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