Nendo: modulare möbel ohne ecken

Der japanische Studiodesigner Okie Sato Nendo hat ein universelles Sitzsystem Okome für Alias ​​entwickelt. Die Kollektion modularer Polstermöbel setzt Satos neues Konzept für die Gestaltung von Büroflächen fort. Die Objekte sind wie Seekiesel mit abgerundeten Konturen geformt, als wären sie mit Wasser geglättet. „Die runde Form fördert die Kreativität, gibt Impulse für neue Ideen und ist ideal für kreative Menschen, die den Rhythmus eines regulären Büros satt haben“, sagt Oki Sato. An der Basis der Sitze befindet sich ein Holzrahmen, die Füllung ist aus Polyurethanschaum, die Polsterung besteht aus Kvadrat-Textil. Neben Sofas und Sesseln im Okome-System gibt es eine Vielzahl zusätzlicher Elemente: gepolsterte Hocker, Herdbänke, Trennwände, Tische und gepolsterte Hocker mit Öffnungen zum Verkabeln des Kabels zum Anschließen tragbarer Geräte.

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Okome, Nendo-Design für Alias. 2016. Das System der Polstermöbel umfasst Tische auf Metallgestell. Okome, Nendo-Design für Alias. 2016. Die Rücken der Sofas können unterschiedliche Höhen haben und als Trennwände wirken. Okome, Nendo-Design für Alias. 2016. Spezielle Containertische sind mit Kabellöchern ausgestattet. Die Textilbespannung für Okome besteht aus Kvadrat-Stoffen.

Insgesamt umfasst die Kollektion neun verschiedene Konfigurationen. Okie Sato suchte nach einem vielseitigen, einfachen Objekt, das den Bedürfnissen von Büro- und Wohneinrichtungen entspricht. Okome eignet sich von einzelnen Sitzen bis zu kompletten Sets und eignet sich für eine Vielzahl von Zwecken und Situationen, wie z. B. Warteräume, Treffpunkte und soziale Bereiche. Das Möbelsystem Okome wurde erstmals auf der Messe Orgatec 2016 präsentiert.

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