Lichtbilder von luceplan

Luceplan, einer der führenden Anbieter von Beleuchtungsgeräten, stellt seit fast 40 Jahren originale Designlampen her, die auf den neuesten technologischen Fortschritt setzen und umweltbewusst arbeiten.

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1978 Die jungen Architekten Riccardo Sarfatti (Riccardo Sarfatti), seine Frau Sandra Severi und der Kommilitone Paolo Rizzatto gründeten die Firma Luceplan. Ihre eigenen Ideen und Kenntnisse wurden durch die Erfahrung mit Gino Sarfatti, dem Gründer von Arteluce, dem Vater von Riccardo Sarfatti, unterstützt. Nur drei Jahre später, 1981, erhielt die von Paolo Rizzato und Sandro Colbertaldo entworfene Lampe D7 den Compasso d'Oro. Dies war die erste Auszeichnung in der nächsten Reihe von Erfolgen der Marke. 1984 kam Alberto Meda, ein Kunststoffspezialist und begeisterter Experimentator, zu den Gründungspartnern, was Luceplan einen neuen Schub gab. Seine Arbeiten wurden mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, darunter 1989 Compasso d'Oro für die Lola-Lampenkollektion, 1994 für die Metropoli-Kollektion und 2008 für die Mix-Lampe.

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Die Firma Luceplan setzt seit den ersten Tagen ihres Bestehens auf innovative Entwicklungen. Hier wurden erstmals Innenleuchten mit LEDs hergestellt, die zuvor nur in Industrieanlagen verwendet wurden. Darüber hinaus haben die Spezialisten des Unternehmens erreicht, dass diese Lampen die Leistung herkömmlicher Lichtquellen erhalten und dabei den Stromverbrauch niedrig halten. Die langfristige Entwicklung erlaubte auch den Einsatz in Innenräumen und Fotozellen, die bisher nur im Freien verwendet wurden. In der Produktion werden nur ungiftige Materialien und Ausrüstungen verwendet. Luceplan-Modelle sind in grünen Gebäuden auf der ganzen Welt zu sehen (zum Beispiel im New York Times Building).

Von Luceplan eingeladene Designer experimentieren ständig mit Formen und Designs. So hat der Argentinier Francisco Gomez Paz (Francisco Gomez Paz) 2010 das Modell Hope entworfen, das sofort mit zwei Preisen ausgezeichnet wurde - dem Red Dot Design Award in Deutschland und dem Good Design Award in Japan. Der Lampenschirm dieser Lampe besteht aus dünnen Polycarbonatplatten in Form von Fresnel-Linsen. Beim Durchgang bricht der Lichtstrahl ab und streut in viele funkelnde Spritzer.

Odile Deck Soleil Noir wurde im Jahr 2011 gegründet und ist eine organisch geformte Pendelleuchte, die den Gesetzen der Physik widerspricht. In der Tat hält dieses asymmetrische Objekt aufgrund der sich ändernden Dicke des Gehäuses aus Polyurethan ein Gleichgewicht.

Synapse (2012) - die nächste Kreation von Francisco Gomez Paz - ist ein neuer Lampentyp, der auf halbem Weg zwischen Motiv und Architektur steht. Das Design basiert auf Drei-Blade-Modulen, die in unendlichen Konfigurationen angeschlossen werden können. Sie können als leuchtende Raumteiler wirken. Die Elemente sind mit Leiterplatten und dreifarbigen LEDs ausgestattet, mit denen Sie die Farbtemperatur über eine Fernbedienung ändern können.

Leuchte Tatiana, Luceplan. Светильник Black Sun, Luceplan. Lamp Hope, Luceplan. Leuchte Synapse, Luceplan.

Das Unternehmen kooperiert mit dem Norweger Daniel Rybakken. Seine Lampe Ascent (2013) erhielt 2016 den Goldenen Kompass (Compasso d'Oro). Die wichtigste Neuerung ist eine ungewöhnliche Geste, mit der die Lampe ein- und ausgeschaltet wird und das Licht reguliert wird. Der Aufstieg "erwacht" durch die Bewegung des Leuchtenkopfes entlang des dünnen Schenkels und bildet besondere Lichtszenarien. Die elektronische Schaltung im Leuchtenkopf ermöglicht die Einstellung der Lichtintensität.

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2016 erhielt die Mesh-Pendelleuchte von Francisco Gomez Paz eine weitere renommierte Red Dot-Auszeichnung "Best of the Best". Die durchbrochene Lampe besteht aus dünnen Stahlkabeln, an deren Kreuzungspunkten LEDs angebracht sind. Die Position der LEDs entspricht Parametern, die der Fibonacci-Sequenz ähneln. Mit dem Rasterdesign können Sie jede LED einzeln steuern, die Intensität des Lichts steuern und auf verschiedene Bereiche des Raums lenken.

Lamp Mesh, Luceplan.

Auf der Euroluce 2017 führte Luceplan mehrere neue Modelle und eine Fortsetzung bereits bekannter Kollektionen ein. Die vielleicht interessanteste Neuerung ist die Amisol-Lampe von Daniel Ribacken, die einem Sonnensegel eines Raumfahrzeugs ähnelt. Das Design besteht aus dünnen Aluminiumröhren, die eine kleine Lampe und einen Lichtreflektor „halten“. Die Idee des Designers war es, ein Modell zu schaffen, das mit minimalem Volumen und Gewicht möglichst viel Raum abdeckt. Eine leistungsstarke Lichtquelle projiziert einen Lichtstrahl auf eine breite, fast schwerelose Scheibe, die in die richtige Richtung reflektiert oder gestreut wird.

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