Eintauchen in die Struktur von "Smart Home"
Durch die Galerie gehenText: Ivan Vnuchkin
Zeitschrift: Technolania N5 (105) 2006
Es wird angenommen, dass das "intelligente Zuhause" ein modernes Phänomen ist, aber einige Elemente dieses Konzepts existieren seit Jahrzehnten. Zum Beispiel werden Komponenten für Mehrzonen-Audiosysteme seit den 70er Jahren des letzten Jahrhunderts produziert! Viele von Ihnen haben wahrscheinlich Videorecorder mit der Funktion zum Aufnehmen von Fernsehprogrammen auf einem Timer in Abwesenheit verwendet. Dies ist aber auch ein "Smart Home"! Gleichzeitig wird sich kaum jemand erinnern, wann das erste Garagentor mit Fernbedienung oder der erste automatische Feueralarm auftauchte. Das Verdienst der Moderne liegt nicht in der Anwesenheit einzelner Elemente, sondern in ihrer Systemintegration. Die Ziegel des zukünftigen "intelligenten Hauses" brachten und vermehrten sich, bis es jemandem klug war, all diese unterschiedlichen Elemente zu einem Ganzen zu kombinieren. Die Arbeit eines solchen "intellektuellen Hauses" ist heute ohne die präzise Arbeit aller möglichen automatischen Systeme (Sicherheit, Beleuchtung, Heizung usw.) innerhalb eines einzigen Netzwerks nicht denkbar.
Theoretisch ist das Bild erstaunlich, aber das intelligente Haus ist kein Fernseher im Laden, und Sie können es nicht einfach nehmen und zur Kasse bringen. Das Erstellen eines "intelligenten Hauses" ist eine mühsame Zusammenarbeit von Designern und Ingenieuren. Wenn Sie dies mit der umfangreichsten Auswahl an Geräten multiplizieren, erhalten Sie eine unvorstellbare Anzahl von Kombinationen. Sie brauchen eine bestimmte Kombination, Ihre Kombination.
Für den Kunden ist es wichtig, sich klar vorzustellen, was er will - hier entstehen die größten Schwierigkeiten. Es gibt jedoch ein Rezept: Wirklich erfolgreiches „Smart Home“ kann nur erkannt werden, wenn der Benutzer den Unterwasserteil des Eisbergs nicht sieht - unzählige Sensoren, Signalverteiler, Service-Panels, Kabelkonstruktionen usw. In diesem Fall sollte die sogenannte Benutzeroberfläche des Systems so "freundlich" wie möglich sein. Dies ist kein Wortspiel, sondern das Ergebnis von Gerichtsverfahren und manchmal schweren Fehlern. Im Westen haben sich die ersten zu komplizierten Systeme dieser Art einfach nicht etabliert: Um Eier zu braten, mussten "glückliche" Smarthouse-Mieter so viele Operationen ausführen, dass ... es einfacher war, die Pfanne auf den Herd zu legen und den gesamten Vorgang manuell durchzuführen ...
Gleichzeitig mit der Einfachheit muss die Steuerung flexibel sein - wir erinnern daran, dass die Anzahl der möglichen Konfigurationen unendlich ist. Die Flexibilität bieten programmierbare Bedienfelder - vom einfachen Druckknopf bis zum teuren mit berührungsempfindlichen LCD-Displays. Darüber hinaus ist es möglich, das Gerät von einem Laptop, PDA oder sogar einem Mobiltelefon zu steuern. Ein Satz von Befehlen auf einem solchen Bedienfeld (z. B. der Typ des Touchscreens) wird vom Installateur so programmiert, dass er einen bestimmten Satz von Haushaltsgeräten steuert. Die größten Möglichkeiten und der größte Komfort bieten natürlich Touchpanels. In unserem heutigen Markt sind Schnittstellenelemente der Marken ELAN, CRESTRON, AMX, VANTAGE CONTROLS und XANTECH stark vertreten. Die Wahl ist nicht mehr Ihr Anliegen, sondern ein qualifizierter Installateur. Nur Spezialisten können alle Feinheiten verstehen, lassen Sie uns sagen, dass die Technologie des einen oder des anderen Unternehmens mit unterschiedlichem Erfolg die Führung übernimmt.
Das erste Eintauchen in die Struktur des „Smart Home“ wirft viele Fragen auf. Die Hauptfrage lautet: Gibt es Grenzen für die Integrationsmöglichkeiten? Mit dem derzeitigen Stand der Technik können solche Grenzen vielleicht und nicht - Sie können alle Wünsche des Eigentümers realisieren. Sie können dem System beibringen, durch eine Reihe verschiedener Sensoren (optische, akustische, Temperatur, Feuchtigkeit, Präsenz) "zu fühlen". Sie sitzen zum Beispiel auf einem Stuhl - ein Volumensensor wird durch Starten eines Plasmabildschirms ausgelöst. Es ist möglich, das System zu zwingen, verschiedene Geräte abhängig von einem bestimmten Programm oder von Benutzeraktionen zu steuern. Ich machte das Licht im Flur an - das Licht im Wohnzimmer und auf der Treppe ging sofort an, der Kaffee begann zu kochen ... Beispiel - Ein Projektor mit einem Trigger-Ausgang wird über ein Kabel mit einem motorisierten Bildschirm verbunden. Beim Einschalten des Projektors starten Sie automatisch den Bildschirmmotor, der die Leinwand abwickelt.
Darüber hinaus sind bereits einige Komponenten entwickelt, die aus der Idee einer "intelligenten" elektronischen Umgebung entstanden sind. Bei den sogenannten Medienservern handelt es sich beispielsweise um die Repositories für Musik und Video. Normalerweise sind die Leute daran interessiert, wie viele Alben oder DVDs ein solcher Server speichern kann. Die Antwort hängt von der Größe der eingebauten Festplatte (Festplatte, Festplatte) ab. Die Modelle der MAX AMX-Familie können also 25 bis 750 DVDs und ELAN VIA-Medienserver speichern. Ein DJ mit einer 160-GB-Festplatte kann blitzschnell eine riesige Sammlung von Musik-CDs kopieren (die Höchstgeschwindigkeit beträgt 2800 Stunden). Es gibt Lösungen, die auf dem Betriebssystem Windows XP Media Center basieren. Dies sind Computer mit einer speziellen Konfiguration. Um die Verbindung zwischen der Signalquelle und dem Benutzer so flexibel wie möglich zu gestalten, werden AV-Controller und Dienstsignalverteiler eingesetzt. Lassen Sie uns ein einfaches Beispiel geben. Der Benutzer befindet sich in einem Raum, der DVD-Player in einem anderen. Damit ein Benutzer einen Film von diesem Player aus in seinem Zimmer ansehen kann, ist ein AV-Controller erforderlich - ein Gerät, das gemäß einem bestimmten Programm das Signal von einer oder mehreren Quellen an alle Verbraucher verteilt. Bisher ist alles einfach. Schwierigkeiten treten auf, wenn die Aufgabe nicht nur angezeigt wird, um das Signal von dieser Quelle zu sehen, sondern auch, um die Wiedergabe zu steuern. Hierfür dienen sogenannte Verteiler von Dienstsignalen - zum Beispiel Infrarot oder Hochfrequenz. Es gibt Tausende von Geräten dieser Art auf dem Markt, die von spezialisierten Controllern bis hin zu AV-Receivern mit Unterstützung für Mehrzonen (Mehrraum) -Hausinstallationen reichen.
Если управляющие панели можно считать входным интерфейсом "умного дома", то выходные - это те устройства, которыми система манипулирует. Как правило, такие вещи тоже стараются встраивать в интерьер. Например, благодаря этой идее появилась встраиваемая акустика. Традиционные колонки занимают место и требуют открытую подводку акустического кабеля, а так называемая "встройка" располагается в фальшпотолках и гипсокартонных стенах. В результате звук рождается как бы из ниоткуда. Волшебно? Ничуть. Сейчас практически все производители освоили выпуск встраиваемой акустики, и выбор стал необъятен - от крохотных широкополосных динамиков до трехполосных панелей и даже гигантских сабвуферов. Например, ряды "встройки" B&W насчитывают уже не один десяток моделей. Однако следует иметь в виду, что встраиваемая акустика - это компромисс, и заменить полноценные колонки она может лишь в ограниченном числе случаев. Впрочем, ничто не мешает использовать в "умном доме" и обычные АС.
Wenn Sie in einer Berghütte wohnen, ist es sinnvoll, nicht nur das Haus, sondern auch den Rasen davor zu „rationalisieren“: Die entsprechenden Komponenten sind feuchtigkeits- und staubdicht ausgeführt. Für den Sound des Territoriums können Sie Lautsprecher verwenden, die als Kopfsteinpflaster ("Landschaftsakustik") verkleidet sind, oder Outdoor-Lautsprechersysteme der Kategorie Outdoor, die jetzt von vielen Herstellern produziert werden. So ein "intelligentes Feuer" zu kontrollieren