Park Hotel Weggis am Vierwaldstättersee
Durch die Galerie gehenText: Marina Volkova
Foto: - bereitgestellt vom Presseservice des Hotels
Zeitschrift: Nya (175) 2012
Der Ort, an dem sich das Park Hotel Weggis befindet, kann zu Recht als idyllisch bezeichnet werden. Der Vierwaldstättersee ist einer der schönsten in der Schweiz. Es ist umgeben von Alpengipfeln (dies sind Pilatus, Titlis und Riga). Es ist grün, ruhig, einladend und gemütlich. Das Hotel ist weithin sichtbar: Weiß getünchte Fassaden im Sinne des Jugendstils spiegeln sich immer wieder im Wasser. Um das Gebäude herum ist ein Park angelegt, und der Strand ist auf einer Wiese im Schweizer Stil gestaltet.
Das Interieur des Hotels ist dezent eingerichtet, aber teuer. So sind die Wände der Badezimmer mit irisierendem grünem Marmor von der griechischen Insel Tinos ausgestattet. Eine so schöne Farbe macht den Stein besonders wertvoll. Von den angenehmen Dingen: Die Suiten sind mit Weinlokalen ausgestattet - Sie können zum Beispiel die berühmten Dessertweine Châteaux d'Yquem probieren.
Es gibt mehrere Restaurants vor Ort: Michelin-preisgekrönter Annex (mediterrane und asiatische Küche), Sparks und The Grape (Steaks, begleitet von ausgezeichneten kalifornischen Weinen). Besonderes Augenmerk gilt der Kaviar-Bar Lalique, in der alle Arten von Kaviarsnacks (es gibt sowohl Zigarren als auch Malt-Whiskys) zubereitet werden. Für das SPA bauten sie einen separaten Komplex mit sechs voll ausgestatteten Ferienhäusern, in denen die Prozeduren durchgeführt werden. Besonders interessierte uns das dreistündige „Riga - die Königin der Berge“. Es beinhaltet eine Massage mit ätherischen Essenzen aus Alpenkräutern und ein Salbenmurmeln, das in dieser Region hergestellt wird. Es gibt auch längere Kurse: eine fünftägige Diät in Kombination mit einer erholsamen Massage, Packungen und Übungen an den Simulatoren. Für Kinder haben spezielle Programme wie "Chocolate stars" entwickelt. Kleine süße Zähne wie es!
Und neben dem SPA-Center brach ein echter japanischer Garten. Er wurde von Pius Notter entworfen, einem berühmten Landschaftsarchitekten, der seit über zwanzig Jahren in Europa solche Gärten gestaltet. Die Felsbrocken der gewünschten Form suchte er auf der ganzen Welt. Um die alten Steine wurden Kiefern, Wacholder und natürlich speziell geschnittene japanische Bonsai gepflanzt.