Das Rigaer Restaurant Déjà vu basiert auf dem Prinzip eines kreisförmigen Panoramas. Hier dreht sich wirklich alles und bewegt sich im Kreis. Auf der zweiten Ebene befindet sich ein runder Bartresen, direkt unter der Bar (auf der ersten Ebene) befindet sich ein Loungebereich. Die Architekten begannen den Raum bewusst nicht mit Trennwänden zu verzieren: Offene Metallstrukturen sind hier die dekorativen und funktionalen Elemente. Darüber hinaus verfügt Déjà vu über eine Etage mit zwei Ebenen, die das Restaurant in vier Bereiche unterteilt: eine Pizzeria, eine Lounge, das Restaurant selbst und eine Bar. Die Einrichtung hier ist ziemlich ruhig: Walnussfurnier, Tapete mit Ornamenten. Um den Eindruck eines "tiefen" Raumes zu erzeugen, ist die Decke in einer dunklen Farbe gestrichen. Für jede Zone im Restaurant wird ein eigenes Beleuchtungsskript ausgewählt. Viele Lampen werden nach Skizzen des Autors angefertigt.