Rand für diamanten

Schmuckboutique GFAFF in Moskau Jean-Pierre Gilliardino

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Text: Anna Vergasova

Foto: Elena Koldunova

Architekt: Jean-Pierre Gilliardino

Zeitschrift: N1 (68) 2003

Es ist nicht bekannt, warum die Menschheit Diamanten so liebt. Die wohl ausführlichste und direkteste Erklärung dieser Leidenschaft wurde von einem Kunden des berühmten Schmuckhauses GRAFF, der Hollywood-Diva der fünfziger Jahre, gegeben: "Bisher hat sich nichts Besseres als diese Kieselsteine ​​ergeben." Diese Sichtweise wird offensichtlich von den Juwelieren von Unternehmen geteilt, deren Hände weiße, gelbe, rosa Diamanten mit romantischen Namen passieren: "Das Auge des Idols", "Das große Herz Afrikas", "Der Star von Amerika" ... Vor nicht allzu langer Zeit wurde die GRAFF-Boutique eröffnet Moskau (im Haus von fünf Tretjakow-Passagen). Der Moskauer Laden wiederholt fast wörtlich das Innere des Londoner Hauptsitzes. Hier trifft der Besucher auf dieselbe blaue Kuppeldecke, massive Fenster, klassische Sessel, die mit Blattgold verziert sind. Ein respektabler englischer Stil passt am besten zu schweren Halsketten, dünnen Platin- und Weißgoldringen und zu unschätzbaren Preiswerten. Der Kontrast des schweren und leichten - massiven Möbels und des Raums, wo viel Licht und "Luft" herrscht, setzt das Spiel fort, das hinter kugelsicheren Fenstern von Schaufenstern geführt wird. Und obwohl Experten sagen, dass der neueste Trend im Bereich Schmuck Steine ​​ohne Felgen ist, haben die Autoren des London-Moscow Interieurs für GRAFF Diamanten einen Rahmen geschaffen, der mehr als würdig ist.

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