London mit nataliya stoyeva. böhmisches barbican

ИНТЕРЬЕР+ДИЗАЙН посетил столицу Британии по приглашению компании Manders, фабрики Little Greene и студии Designers Guild. Помимо увлекательных встреч с главными героями бизнеса и знакомством с секретами ремесла, наш редактор Natalia Postoeva рекомендует личный взгляд на главные культурные события лондонского лета.

Nach Thema: London mit Natalia Postoyeva. Mark Quinns Liebhaber

Комплекс The Barbican — город в городе, архитектурный и социальный эксперимент. Архитекторы: Chamberlin, Powell & Bon. Заложенный в 1960-х, построенный в 1970-х комплекс занимает 14 гектаров в когда-то заброшенном и сильно разрушенном войной районе. Помимо жилых блоков здесь можно обнаружить школу для девочек, библиотеку, школу музыки и драмы, музей Лондона, арт-галерею и много чего еще. Авторы вплели в архитектуру и находящуюся по соседству неоготическую церковь, и остатки римского форпоста. В 1982 году добавился Арт-центр, крупнейший в Европе. Каждый из внутренних дворов, домов и башен имеет имя, например, Defoe House (в честь Даниэля Дефо), Shakespear Tower (в честь Шекспира).

Der Baustil ist Brutalismus. Der Komplex besteht aus strukturiertem Schaumbeton in den Flecken: Wenn das Material zunächst unwichtig aussah, besteht die Möglichkeit, dass seine Alterung nicht offensichtlich ist. Die Autoren folgten Le Corbusier - sie stellten Fensterbänder her und stellten Gebäude auf die Füße. Die Stützen ermöglichten es, unter dem Bauch der Gebäude ein mehrstufiges System von Galerien zu schaffen, durch das Sie zu jedem Punkt gelangen. Durch die Galerien zu spazieren ist ein Vergnügen, mit jedem Zug öffnet sich eine neue Ansicht.

Barbican ist trotz all seiner Brutalität die Menschheit selbst: Der Komplex ist um einen Park und Teiche mit Wasserfällen und Springbrunnen herum aufgestellt. Die Arbeit der Landschaftsarchitekten ist einwandfrei, und die Bewohner pflanzen Balkone nicht nur mit Geranien, sondern auch mit ausgewachsenen Bäumen. In den Teichen schwimmen die Nymphen und das Schilf wiegt sich. Was sonst noch in Barbican auffällt, ist die Offenheit und die Erreichbarkeit der Stadt. Erstens kann ein Fußgänger durch die bereits erwähnten Galerien den Komplex passieren. Zweitens sind die Terrassen und Rasenflächen an den Teichen ein beliebter Rastplatz für alle. Dies schafft anscheinend für die "Einheimischen" einige Unannehmlichkeiten, gemessen an der Fülle von Anzeigen mit der Bitte, die Stille zu beobachten. Im Jahr 2000 wurde das Barbican in die Liste der Baudenkmäler zweiten Grades aufgenommen.

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